Betäubt und vergewaltigt?
Mit K.-o.-Tropfen soll ein Fahrlehrer aus dem Landkreis im Februar 2005 eine Schülerin betäubt und sie dann vergewaltigt haben. Jetzt kommt der Fall vor Gericht.
Laut Anklage war der 47-Jährige damals der Fahrlehrer der Frau. Er soll seine Schülerin zu sich nach Hause eingeladen und ihr dort ein Glas Wein angeboten haben. In den Alkohol hatte er kurz zuvor Knockout-Tropfen geträufelt. Die Folgen ganz allgemein: Die Opfer werden willenlos und manipulierbar. Diesen Zustand nutzte der Fahrlehrer aus: Er brachte seine Schülerin in sein Schlafzimmer und machte sich über sie her. Deshalb wird ihm jetzt schwere Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen.
Der Prozess am Amtsgericht Augsburg beginnt am kommenden Donnerstag, 22. März, um 9 Uhr im Strafjustizzentrum.
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