Biberbach knabbert an seinen Pflichtaufgaben
Die Politiker müssen in Biberbach einen Spagat zwischen knappen Kassen und Wünschen machen. Der Hochwasserschutz bleibt weiterhin ein Thema.
Die Marktgemeinde startet mit drei Kandidaten für den Chefposten im Rathaus in den Wahlkampf. Neben dem seit 2008 amtierenden Wolfgang Jarasch (FW) haben sich Johanna Quis von der Unabhängigen Frauenliste Biberbach (UFB) und Martin Wörle von der Bibertalliste (BTL) in Position gebracht. Sechs Gruppierungen bewerben sich um einen der 16 Sitze im Gemeinderat. Erstmals tritt auch eine Kandidatenriege der neu gegründeten Ortsgruppe der Grünen an. Bei Ortsrundgängen, in Gesprächsrunden, beim Grillen und bei Kaffee und Kuchen wird über die Zukunft der Gemeinde mit ihren fünf Ortsteilen diskutiert.
Von Feigenhofen und Affaltern ganz im Westen des Kernorts über Markt und bis nach Eisenbrechtshofen im Süden des Gemeindebereichs liegen Ansichten, Bedürfnisse und Wünsche der Biberbacher mal eng beieinander, mal weit entfernt. Das erfordert einen Spagat, den die zahlreichen Bewerber um Amt und Würden in vielen Veranstaltungen tapfer versuchen, elegant hinzubekommen.
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