Kompromisse auf dem Weg zum Erlebnispfad
Noch wird um Details für den neuen Freizeitpfad in Biberbach gerungen. Doch nun soll es bald mit dem Bau losgehen. Nicht allen gefiel das bisherige Konzept.
Der Biberbach-Erlebnispfad wird bald Formen annehmen. Wie berichtet soll entlang der Biber zwischen Affaltern und Biberbach ein abwechslungsreicher Freizeitpfad entstehen, der das Wassererlebnis mit kulturellen Informationen zur Region verknüpft.
Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung eine Änderung zur Station in Affaltern. In Albertshofen und am Feuerwehrplatz in Biberbach bleibt es bei der im Juni letzten Jahres verabschiedeten Planung. Landschaftsarchitektin Kathrin Reich hatte dem Gremium vorgeschlagen, an den drei Stationen anstatt der ursprünglich vorgesehenen Pavillons offene Hütten zu bauen. Dafür wären zusätzlich zu einer neuen Grundkonstruktion alte Balken, Bretter und Dachplatten von einer zum Abriss stehenden Gartenhütte aus Affaltern verwendet worden. Ins Natur-und Kulturkonzept des Pfades würde das besonders gut passen, war das Argument der Planerin. Es gelte Kulturspuren zu sichern um den Bildungsanspruch des Projekts zu unterstreichen.
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