Biberbacher Kindergarten bekommt doch noch eine Holzfassade
Statt Lärche setzt der Architekt bei der Gestaltung des Gebäudes nun auf Fichte. Wie das funktionieren soll
Wie die Biberbacher Kindertagesstätte nach der Erweiterung innen aussehen wird, daran gibt es nicht viel zu rütteln. Die Fassade wurde in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates allerdings zum wiederholten Mal unter die Lupe genommen.
Nicht nur die Kosten, sondern auch die Langlebigkeit und der Umweltgedanke trieb die Räte dabei um. Ein wärmedämmendes Verbundsystem war mit rund 54000 Euro für die 265 Quadratmeter zu verkleidende Außenwand die günstigste Lösung. Dadurch entstehe aber eine „kalte Fassade“, die Kondenswasser bilde und deshalb mit giftigen Chemikalien gegen Pilzbefall geschützt werden muss, gab Architekt Wolfgang Obel zu bedenken.
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