Biburg versinkt drei Monate lang im Funkloch
Seit November streikt das Handynetz des Betreibers O2. Der Grund: Reparaturarbeiten am Mast
Über drei Monate lang war Empfang auf dem Handy für Wolfgang Kaidel aus Biburg reine „Glückssache“. Wenn, dann habe er nur „minimalen Empfang“ und vor allem morgens sei das Mobilfunknetz von O2 „tot“, erklärte der Unternehmer aus dem Diedorfer Ortsteil. „Das darf doch in der heutigen Zeit nicht vorkommen“, sagte er.
Obwohl seit Freitag wieder alles einwandfrei funktioniert, waren die Netzstörungen für Kaidel nicht nur ein privates Ärgernis, sondern auch ein geschäftliches Problem. Er braucht sein Handy für die Arbeit in seiner Firma für Stecker- und Kabelkonfektionen. „Wir können nur bedingt telefonieren und Kunden können uns nicht erreichen“, sagte er.
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