Bombenentschärfer: "Hier haben Menschen schon sehr viel Glück gehabt"
Plus Der Fund von Langweid-Foret kam nicht unerwartet. Während des Weltkriegs fielen dort viele Bomben. Warum der Blindgänger selbst erfahrene Sprengmeister forderte.
Um kurz nach drei ist die Gefahr vorbei: "Bombe entschärft und verladen" meldet Polizei-Einsatzleiter Christian Hauck. Aufatmen im Langweider Ortsteil Foret, in dem Firmen und einzelne Wohnungen aus Sicherheitsgründen geräumt worden waren. Aufatmen auch am Ort des Bombenfunds - denn dort musste die Entschärfungsspezialisten heikle Momente überstehen.
Auf der Baustelle für das Bahnunternehmen Go Ahead war der Begleiter eines Baggerfahrers misstrauisch geworden, als er einen merkwürdigen Gegenstand im Erdreich erblickte. Der Mann war speziell geschult - aufgrund der Vorgeschichte des Areals ist nämlich klar, dass mit Bombenfunden aus dem Zweiten Weltkrieg gerechnet werden muss. Um die Mittagszeit legte der Kampfmittelräumdienst den Blindgänger frei: Eine 50-Kilogramm-Sprengbombe aus US-Produktion, in der 25 Kilo Sprengstoff schlummerten. An Kopf und Heck war der Sprengkörper jeweils mit einem Zünder versehen.
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