Brauchtum im Augsburger Land: Zählt ein Nikolaus-Bart als Mund-Nase-Schutz?
Plus Ist der Bart des Nikolaus ein wirksamer Mund-Nasen-Schutz im Kampf gegen das Coronavirus? Was scherzhaft klingt, könnte zum ernsten Thema werden.
Sind die Bärte des Nikolaus oder des Knecht Rupprecht ein wirksamer Mund-Nasen-Schutz im Kampf gegen das Coronavirus? Diese eher scherzhaft gemeinte Frage beschäftigt derzeit die Nikoläuse der Kolpingsfamilie Gersthofen. Noch ist längst nicht klar, ob es in diesem Jahr Besuche in Familien, Schulen oder Kindergärten geben kann. Ein Blick auf die Lage.
Was es auf jeden Fall gegeben hat, ist eine Verteilung der Spenden aus dem Jahr 2019. Insgesamt wurden bei den Besuchen in Familien, Schulen, Kindergärten, Vereinen oder Betrieben unter dem Motto „Von Kindern für Kinder“ 10700 Euro gesammelt. Bedacht wurden damit die St. Gregor-Jugendhilfe Augsburg, das Appartementhaus des Sozialdienstes Katholischer Frauen, das Marienheim Baschenegg, das Josefsheim Reitenbuch, das Kinderheim St. Maria in Kalzhofen, das Frere Rochee Kinderzentrum, das Kinderhospiz St. Nikolaus im Allgäu und der Verein Sicheres Leben, Gersthofen. Aus bekannten Gründen wurden die Spenden allerdings nicht persönlich übergeben sondern per Überweisung getätigt.
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