Bürger müssen in Gersthofen ihr Wasser weiter abkochen
Plus Seit Oktober wird in Gersthofen das Wasser gechlort. Inzwischen ist der Gehalt stabil. Aufatmen können dagegen Schüler und die Kinder in den Kindergärten.
Seit Ende Oktober wird das Gersthofer Leitungswasser nach einem Keimbefall gechlort. Nun ist der Chlorgehalt laut Bürgermeister Michael Wörle im vorgeschriebenen Bereich stabil, es fließt wieder Trinkwasserqualität aus den Rohren.
Dennoch ändert sich für die Gersthofer weiter nichts: Nach wie vor muss das Wasser abgekocht werden. Und ab Montag, 20. Januar, werden die Leitungen gespült. „Obwohl wir dank Chlor jetzt endlich Trinkwasserqualität haben, haben wir nicht beantragt, dass das Abkochgebot noch vor Weihnachten vom Gesundheitsamt aufgehoben wird“, erklärt Wörle auf Anfrage. „Denn wenn wir bei Messungen am 25. Dezember dann doch wieder Schwankungen festgestellt hätten, hätte wieder die Feuerwehr ausrücken und Durchsagen zum Abkochgebot machen müssen.“ Das wäre den Bürgern noch schwerer zu vermitteln gewesen als durchgängiges Abkochen, so seine Überzeugung.
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