Was soll es künftig geben?
Insgesamt 100000 Euro hat die Stadt Gersthofen für Projekte bereitgestellt, die Bürger vorschlagen können
Was soll die Stadt realisieren? Die Bürger dürfen ein bisschen etwas von Gersthofens Geld ausgeben: Dies hat der Stadtrat im Mai beschlossen. Der erste „Bürgerhaushalt“ der Stadtgeschichte umfasst 100000 Euro, über deren Verwendung die Bürger selbst entscheiden dürfen. Spätestens bis Sonntag, 1. September, sollen sie zunächst Vorschläge machen, wofür Geldsummen fließen sollen.
Im Vergleich zum Gesamthaushalt von 114 Millionen Euro, über welchen die Gersthofer Stadträte im Jahr 2019 verfügen dürfen, sind 100000 Euro zwar gering. Deutschlandweit sind in den Etats von mehr als 70 Städten Bürgerhaushalte eingearbeitet. Zunächst können alle Bürger mit Hauptwohnsitz in Gersthofen und einem Mindestalter von 16 Jahren online ihre Projektideen aus den verschiedensten Bereichen von Finanzen und Verwaltung über Kultur, Sport und Freizeit und vielem mehr posten.
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