Bürgermeister entscheidet weiter allein über „Stille Hilfen“ in Fischach
Auch bei der Unterbringung von Obdachlosen bleibt alles beim Alten. Denn hier sind schnelle Entscheidungen notwendig, sagt Peter Ziegelmeier
Die Marktgemeinderätinnen Christine Disse-Reidel und Simone Linke (beide Bündnis 90/Die Grünen) haben bei der jüngsten Fischacher Marktgemeinderatssitzung vorgeschlagen, beim Hauptverwaltungs- und Sozialausschuss den Begriff „soziale Angelegenheiten“ zu konkretisieren. Dieses Gremium könne seine Aufgaben sowohl beratend als auch beschließend wahrnehmen, hieß es in einem Schreiben. Bei der „Stillen Hilfe Fischach“ und der Unterbringung von Obdachlosen sei dies jedoch in keiner Weise praktikabel, verdeutlichte Bürgermeister Peter Ziegelmeier mit Nachdruck.
Sowohl Disse-Reidel als auch Linke regten an, soziale Themen wie Generationen, Migration, Integration, Inklusion, Gesundheitswesen, Pflege, Bildung und Wohnen, aber auch die Vergabe von Sonderbeihilfen aus der „Stillen Hilfe“ und die Unterbringung von Obdachlosen, stärker in den Mittelpunkt der Gemeinde zu rücken. Welche Zuständigkeiten der Ausschuss erhalte, sollte der Marktgemeinderat entscheiden.
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