Bürgermeister fühlte sich bedroht: Rentnerin soll ins Gefängnis
Plus Das Gericht verurteilt eine Reichsbürgerin aus Thierhaupten zu sieben Monaten Haft – nicht zum ersten Mal. Sie schadete nicht nur dem Bürgermeister.
Sieben Monate soll eine 67-jährige Rentnerin aus Thierhaupten ins Gefängnis, weil sie den örtlichen Bürgermeister und weitere Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung erpresst hat. Soll deswegen, weil der Verteidiger der Reichsbürgerin unmittelbar nach dem Urteilsspruch Rechtsmittel angekündigt hat, um seiner Mandantin eine Haftstrafe zu ersparen.
Immer wieder bekämen Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, auch er selbst, Post von der Angeklagten, schilderte Thierhauptens Bürgermeister Toni Brugger dem Gericht im Zeugenstand. Darin fordere die 67-jährige Gemeindebürgerin Dinge, die ihrer eigenen Rechtsauffassung entstammten, die aber mit bundesdeutschen Gesetzen und Verordnungen nicht vereinbar seien.
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