Bürgermeister nimmt Wehr in Schutz
Konflikt um Bonstetter Wasserrohrbruch geht weiter
Ausdrücklich hinter die örtliche Feuerwehr hat sich Bonstettens Bürgermeister Anton Gleich gestellt. In einer Presseerklärung nimmt er die Feuerwehr gegen den Vorwurf in Schutz, beim Wasserrohrbruch im Ginsterweg Fehler gemacht zu haben. Die Wehr habe einen hohen Ausbildungsstand und habe sich „mehr als verdient um den Ort“ gemacht.
Wie mehrfach berichtet, waren im März 2016 Hunderttausende Liter von Wasser ausgetreten und hatten die Straße unterspült. Die Gemeinde spricht von 200000 Euro Schaden, und für den sollen die Anwohner in Form von Ausbaubeiträgen mit aufkommen, was in Bonstetten seit Wochen für Streit sorgt – so auch in der jüngsten Gemeinderatssitzung (wir berichteten). Betroffene wollen gegen Rechnungen von der Gemeinde klagen und fordern ein Gutachten.
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