„Ich habe mit niemandem Streit.“
Diese simple Kernaussage und eine durch interne Grabenkämpfe geschwächte CSU genügten dem parteilosen Michael Wörle, um vor gut fünf Jahren Bürgermeister von Gersthofen zu werden. Was ein bezeichnendes Licht auf den damaligen Zustand der Stadtpolitik wirft. Die Konflikte von einst flackerten auch in den vergangenen fünf Jahren im Stadtrat immer wieder auf.
Dennoch hat Wörle es geschafft, inhaltlich neue Akzente zu setzen und dafür Mehrheiten zu finden. Genannt sei hier nur die vorsichtig eingeleitete „Verkehrswende“, die im Ein-Euro-Ticket für den Nahverkehr ihren Ausdruck findet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.