Bürgermeisterwahl in Neusäß: CSU steht hundertprozentig hinter Greiner
Der Neusässer Bürgermeister wird von seiner Partei einstimmig für die Wahlen im nächsten Jahr nominiert. Diese Themen möchte der 47-Jährige anpacken.
Der Ortsvorsitzende der CSU Neusäß, Jörg Roehring, bezeichnet Richard Greiner als einen „Marathonläufer“ in der Politik. Geht es nach dem Wunsch seiner Partei, kann der Bürgermeister seinen Lauf als Chef des Rathauses und in der Stadt fortsetzen. Der 47-Jährige wurde von den Delegierten einstimmig als Kandidat für die Kommunalwahlen im März 2020 nominiert.
Es wäre Greiners zweite Amtsperiode
Es wäre die zweite Amtsperiode für den ehemaligen Gymnasiallehrer. Im Herbst 2013 hatte er zwar schon einmal einen Vorgeschmack auf diese Aufgabe bekommen. Er war vom zweiten Bürgermeister zum ersten aufgerückt, weil Hansjörg Durz in den Bundestag gewählt worden war. Ein halbes Jahr später bekam Greiner bei den Kommunalwahlen 60,8 Prozent der Stimmen und musste so nicht in die Stichwahl. Von dem guten Ergebnis im ersten Anlauf zeigte selbst er sich damals überrascht. Gegenkandidaten waren Andreas Strobel von den Freien Wählern (25,2 Prozent) und Ursula Schwinge-Haines von den Grünen (14,0 Prozent) gewesen. Mit wem er nächstes Jahr um das Amt konkurrieren wird, ist noch nicht bekannt.
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