Bürgerstiftung soll die Kommune voranbringen
Aystettens Bürgermeister hofft auf Spenden wohlhabender Bewohner
Aystetten „Werte schaffen“ steht auf dem Prospekt der Bürgerstiftung Aystetten. Und genau das hatte Bürgermeister Peter Wendel im Sinn, als er 2010 mit Gleichgesinnten seine Idee der Bürgerstiftung verwirklichte. „Was kann ich für Aystetten tun, um die Gemeinde weiterzubringen?“, fragte sich Wendel. Die Stiftung solle keine Aufgaben der Kommune übernehmen, sondern sich um Förderung im sozialen Bereich, um Kultur und Umwelt bemühen. Bürgerstiftungen gibt es in vielen anderen Kommunen.
Zum Glück wohnen in Aystetten viele wohlhabende Bürger, die seit Jahrzehnten hier leben und dem Ort verbunden sind: Diese Aystetter wollte er ansprechen, für ihre Gemeinde etwas zu tun. Oft vermachten Bürger ohne Kinder ihr Erbe Institutionen – es könnte auch etwas dem eigenen Wohnort zugute kommen, hofft der Bürgermeister.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.