Burger King: Gefeuerter Betriebsrat äußert sich erstmals
Der harte Kurs, den der neue Eigentümer von 91 Burger-King-Filialen deutschlandweit fährt, hinterlässt vor den Arbeitsgerichten im ganzen Land deutliche Spuren. Auch in Augsburg.
Der harte Kurs, den der neue Eigentümer von 91 Burger-King-Filialen deutschlandweit fährt, hinterlässt vor den Arbeitsgerichten im ganzen Land deutliche Spuren. Gestern verhandelte das Arbeitsgericht in Augsburg abermals über den Rauswurf eines Betriebsrats, dem der Betreiber der Filialen Diebstahl von Tageseinnahmen vorwirft. Es geht um eine Summe von 1950 Euro.
Wie das Unternehmen behauptet, sei der Täter eindeutig identifiziert, da ihn eine Überwachungskamera dabei gefilmt habe. Gerne hätte sich das Gericht selbst davon überzeugt. Doch weder auf Computern, über die das Gericht verfügt, noch bei sich zu Hause auf seinem Laptop, so Richter Sebastian Klaus, hätten sich die zwei von Klägeranwalt Helmut Naujoks übergebenen CDs abspielen lassen. Dem Kläger wurde jetzt in einem Beweisbeschluss auferlegt, bis zur nächsten Verhandlung für die technischen Voraussetzungen zu sorgen.
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