Einmalig: Besucher dürfen in die Markter Burg
Zum Jubiläum „500 Jahre Fugger in Biberbach “ öffnet die Anlage, die sich in Privatbesitz befindet, ihre Tore. Trotz Regens kommen viele Interessierte und nutzen die Gelegenheit, besondere Einblicke zu erhalten
Hoch oben auf einem Hügel thronen die Reste der Markter Burg. Der dominante weiße Turm ist weithin sichtbar. Sowohl Autofahrer auf der Bundesstraße zwischen Augsburg und Donauwörth als auch Bahnfahrer können das Bauwerk kaum übersehen.
Wer sich allerdings näher an die Burganlage heranwagte, stand mehr oder weniger vor verschlossenen Türen. Viele Schilder deuten daraufhin, dass es sich hier um Privatbesitz handelt. Auch die ehemalige Schlosskapelle St. Johannes Baptist, die einer Kirchenstiftung gehört und sich inmitten der Burganlage befindet, ist nur für Führungen und bei Gottesdiensten geöffnet.
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