Die Wähler im Augsburger Land lassen die Bemühungen der CSU offensichtlich kalt. Ein Kommentar.
Die CSU im Augsburger Land war immer stolz darauf, bei Wahlen noch ein Stückchen erfolgreicher zu sein als die ohnehin erfolgreiche Partei im landesweiten Durchschnitt. Doch mit Blick auf die Zahlen von gestern lässt sich sagen: Viel ist von diesem Vorsprung nicht mehr übrig geblieben.
Unter dem Strich stehen für die immer noch mit Abstand stärkste politische Kraft im Augsburger Land ein Minus von fast zwölf Prozentpunkten und damit noch stärkere Verluste als im landesweiten Trend. Auch wenn klar ist, dass ein einzelner Kreisverband mit seinem Abschneiden zuallererst dem landesweiten Trend unterworfen ist, so sollte diese Entwicklung den christsozialen Spitzen doch zu denken geben. Sie deutet darauf hin, dass die CSU zwischen Stadtbergen und Dinkelscherben, zwischen Adelsried und Schwabmünchen, in Königsbrunn oder Horgau, ganz viel Vertrauen verspielt hat.
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