CSU verweigert dem Haushalt ihre Zustimmung
Für Investitionen ist kaum noch Geld übrig. Rücklagen werden angegriffen. Die Gemeinde kämpft mit sinkenden Einnahmen und der erhöhten Kreisumlage
Aystetten Sparen ist angesagt in Aystetten! Darin waren sich bei der Beratung und Abstimmung des Haushalts für 2011 alle Fraktionen einig. Die CSU sah allerdings im von Bürgermeister Peter Wendel vorgelegten Haushaltsplan ein solch finanzielles Risiko sowie den Sparwillen nicht zum Ausdruck gebracht, dass sie dem Haushalt ihre Zustimmung verweigerte. Dennoch wurde er, ebenso wie die Satzung, mit den Stimmen von Freien Wählern, SPD, Grüne angenommen (Abstimmungsergebnis zehn zu sechs).
Aystetten müsse mit erheblichen Mindereinnahmen fertig werden, verdeutlichte Bürgermeister Peter Wendel. Der Verwaltungshaushalt schließt in Einnahmen und Ausgaben mit 3,9 Millionen Euro – 7,4 Prozent weniger als 2010 und 10 Prozent weniger als 2009. Der Vermögenshaushalt umfasst in Einnahmen und Ausgaben 987500 Euro – rund 460000 Euro weniger als im Vorjahr.
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