CSU will Kleinbus zur Anbindung der Stadtteile
Ergebnisse des Zukunftsdialogs in der Stadthalle in Neusäß
Bei ihrem „Zukunftsdialog“ im Stadthallenfoyer hat die Neusässer CSU die Vernetzung der Neusässer Stadtteile und deren Anbindung an das Zentrum intensiv diskutiert. „Schon heute haben wir in Neusäß mit über 40 Bushaltestellen, zwei Bahnhöfen und maximal 500 Metern zur Haustür eine überdurchschnittlich gute ÖPNV-Versorgung“, so Fraktionsvorsitzende Karin Zimmermann. Mit zusätzlichen AVV-Fahrtenpaaren für Schlipsheim, Hainhofen und Westheim habe man zuletzt weitere Verbesserungen erreichen können.
Zusammen mit Bürgermeister Richard Greiner wurde jetzt für weitere Verbesserungen ein kleiner „Stadtbus“ vorgestellt, der in den eher hügeligen Stadtteilen jenseits der Schmutter wie Ottmarshausen oder Schlipsheim manövrierbar ist. Das Modell mit Elektroantrieb im Sprinter-Format bietet Platz für rund 25 Passagiere, auch ein Rollator oder ein Kinderwagen passen hinein. Damit setze sich die CSU auch von Grünen und Freien Wählern ab, die in ihren Programmen auf eine Straßenbahn für Neusäß setzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.