Chronist der Staudenbahn kämpft für den Zugbetrieb
Ludwig Ogir engagiert sich, damit die Bahn ab dem Jahr 2022 wieder regelmäßig verkehrt. Dadurch ergäbe sich eine Chance für Entwicklung der Region
Seit einigen Jahren fährt sie wieder. Nicht jeden Tag, aber am Wochenende in den Sommermonaten in schöner Regelmäßigkeit zwischen Augsburg und Markt Wald und zurück. Mehr noch: Die Staudenbahn wird künftig wieder für den täglichen Personenverkehr reaktiviert. Alles also in Butter?
Nein, leider nicht, meint Ludwig Ogir. Der Fischacher ist eng mit der Staudenbahn verbunden. Nicht beruflich, sondern ehrenamtlich. Seit vielen Jahren ist er für die Einrichtung als Chronist und manchmal auch als „Mädchen für alles“ tätig. So ist er eng mit den Zielen, aber auch mit dem Erscheinungsbild der Bahn nach außen, verbunden. Und da entpuppt sich Ogir zuweilen als kämpferischer Löwe. „Die Staudenbahn wird zuweilen immer noch belächelt“, betont er. Dabei sei sie in Wirklichkeit die Lebensader der Stauden, die Magistrale vom Land in die Großstadt. „Spätestens dann, wenn sie im täglichen Personenverkehr eingesetzt wird.“
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