Die Aktion vom Roten Kreuz, dem Landkreis und den Diedorfern zeigt, dass die weltweite Flüchtlingskrise nicht vorbei ist.
Entspannt. So kann man die Stimmung zusammenfassen, wenn es um das Thema Flüchtlinge geht. Die Zahl der hier ankommenden Asylbewerber ist stark gesunken, Flüchtlingsunterkünfte im Landkreis werden mangels Bedarf nach und nach geschlossen. Alles in Butter also? Leider nein. Denn hier gilt das Sprichwort:
Aus den Augen, aus dem Sinn
Wir wissen zwar aus den Nachrichten, dass sich weiterhin viele Menschen auf den Weg nach Europa machen und an den sogenannten „sicheren“ Außengrenzen am Balkan hängen bleiben. Doch solche Bilder lassen sich schnell wieder verdrängen. Man kann sich sowieso nur schwer vorstellen, wie von Krieg gebeutelte Regionen mit der Versorgung und Unterbringung der vielen Menschen fertig werden. Selbst in einem super organisierten und wirtschaftlich gut da stehendem Land wie Deutschland kamen die Städte und Gemeinden auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise an ihre Grenzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.