Corona-Regeln im Landkreis Augsburg: Nur mit Ticket kommt man ins Einkaufsparadies
Plus Das Weihnachtsgeschäft läuft: Wie sich die großen und kleinen Geschäfte im Augsburger Umland nach den neuen Corona-Verordnungen auf den Kundenansturm einstellen.
Trotz den mit den Corona-Verschärfungen ab Mittwoch, 9. Dezember, einhergehenden Ausgangsbeschränkungen bleiben die Geschäfte weiterhin geöffnet. Einkaufen gehört zu den triftigen Gründen, aus denen das Haus verlassen werden darf. So werden auch am kommenden Wochenende wieder Weihnachtseinkäufe zuhauf getätigt werden. Doch vorweihnachtliche Stimmung sieht anders aus. Man musste da schon viel Geduld mitbringen. Und das lag nicht nur an einer Reduzierung der Kundenzahl. Schon seit Wochen lassen die meisten großen Geschäfte nur noch eine Person pro 20 Quadratmeter Verkaufsfläche in den Laden.
Im Gersthofer Herypark waren am vergangenen 2. Adventssamstag gegen Mittag fast alle Parkplätze belegt. Vor allem vor Spiel & Freizeit bildeten sich lange Schlangen. Klar, Spielsachen stehen bei jedem Kind auf dem Wunschzettel. Und so muss auch für jedes Kind ein "Eintrittsticket“ aus einem Korb entnommen und nach erfolgtem Einkauf wieder in einem anderen abgelegt werden. Um die allgemeine Situation zu entzerren und den Aufenthalt im Laden zu beschleunigen, hat man technisch und personell aufgerüstet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.