Damit der Kreuzweg wieder neu erstrahlt
Sakrale Denkmäler sollen renoviert werden. Dazu werden sie zunächst abgebaut. Außerdem wird Wasser teurer
Seit 1893 gibt es in einem Hain nahe der Lourdesgrotte einen 14 Stationen umfassenden Kreuzweg. Zum 125. Jubiläum 2018 soll er in neuem Glanz erstrahlen. Dieses Projekt stand unter anderem auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderats.
Das unter Federführung eines Architekturbüros entwickelte Konzept sieht den kompletten Abbau aller Stationen und die Sanierung und Wiederherstellung in einer Restaurierungswerkstatt vor. Anschließend werden die Denkmäler auf neuen Sockeln wieder am bisherigen Platz aufgestellt. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen sollen der „Ruhende Christus“ sowie die einzelnen Kreuzwegstationen am Pfarrhof wieder auf Vordermann gebracht werden.
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