Schülerinnen und Schüler der FOS/BOS fühlen sich ungerecht behandelt. Ändert sich das noch?
Eines vorneweg: Es geht den Schülerinnen und Schülern der FOS/BOS keineswegs darum, Leistung zu verweigern. Sie sind zwar nicht im Klassenzimmer, bekommen zu Hause aber den Unterricht mit. Was die Schülerinnen und Schüler wollen, ist gleiche Behandlung mit dem Gymnasium und seiner in Bayern so starken Lobby aus Philologen- und Elternverband.
Am Ende steht bei beiden Schulen das Abitur
Blickt man auf das Ergebnis, zumindest für Teile der 13. Klasse, ist das ebenso eine allgemeine Hochschulreife wie bei den Gymnasiasten. Deshalb müssen hier auch die Chancen auf einen guten Abiturschnitt gleich sein. Immerhin kommen heute bereits rund 40 Prozent der Studierenden an den Hochschulen in Bayern über eine FOS/BOS, es geht hier nicht um eine kleine Minderheit.
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