Das Maibaumfest stiftet Sinn
Im Dominikus-Ringeisen-Werk in Holzen freuen sich die Bewohner schon auf das gemeinsame Fest. Alle sind eingeladen
Allmannshofen-Holzen Volkskundler wissen um die Bedeutung des Maibaums. Seit dem 16. Jahrhundert sind öffentlich aufgestellte Maibäume belegt, aber erst im 20. Jahrhundert verbreitete sich der Brauch flächendeckend. In vielen Dörfern ist das Maibaumfest einer der wichtigsten Termine im Jahreslauf, an dem sich Bevölkerung und Vereine, der Kindergarten ebenso wie Musikkapelle und Feuerwehr beteiligen. Das Maibaumaufstellen gehört damit zu den wichtigen gemeinschaftsstiftenden und gemeinschaftsbildenden Festen.
Auch in der Wohneinrichtung des Dominikus-Ringeisen-Werks (DRW) in Kloster Holzen wird seit vielen Jahrzehnten ein Maibaum aufgestellt. Jede der sieben Wohngruppen hat ein Schild für den Baum gestaltet. „Ähnlich wie in einem Dorf ist das Maibaumfest wichtig für unsere Gemeinschaft und ein Höhepunkt für unsere Bewohner“, berichtet Wohneinrichtungsleiterin Heike Tschauner, „und wie überall freuen auch wir in Holzen uns auf das erste Fest im Jahr, das wir im Freien feiern wollen.“
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