Das Mysterium Kaspar Hauser
Jörg Stuttmann liest an zwei Abenden
Neue Erkenntnisse zum Mythos Kaspar Hauser vermittelt der Aystetter Künstler und Synchronsprecher Jörg Stuttmann bei einer Lesung im Aystetter Schloss. In gewohnt charmanter, humorvoller Weise zeichnet Stuttmann, auf der Grundlage der „Autobiografie“ Kaspar Hausers und gestützt auf Augenzeugenberichte und weitere Selbstzeugnisse, ein sehr einfühlsames Porträt des Findelkindes.
Bereits zu Lebzeiten war Kaspar Hauser (1812–1833) eine öffentliche Attraktion, erregte internationales Aufsehen. Ihm galt das Interesse von Juristen, Theologen und Pädagogen. Selbst Ludwig I. schaltete sich in die Aufklärung seines rätselhaften Todes ein. Gedichte, Romane, Filme und Lieder sind nach seinem Ableben in aller Welt über ihn erschienen, Kriminalisten haben sich mit dem Phänomen Kaspar Hauser befasst und Wissenschaftler mittels Genanalyse versucht, seine Herkunft zu klären. Und doch gibt der Fall Kaspar Hauser bis heute Rätsel auf. Wer war Kaspar Hauser wirklich? Der Abend mit dem Titel „Das Mysterium Kaspar Hauser in Briefen“ findet am Samstag, 17. März, um 20 Uhr im Porzellanzimmer des Aystetter Schlosses statt und noch einmal am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr (Eintritt 12 Euro). Kartenvorbestellung erbeten: www.kulturkreis-aystetten.de oder telefonisch 0821/488480). (AL)
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