Das erste Afrikafestival ist geglückt
Es kommen tausende Besucher zur "Africana". Die Diedorfer Asylbewerber spielen eine wichtige Rolle
Es war noch vor offiziellem Veranstaltungsbeginn, als sich bereits die ersten Menschenschlangen an den Ständen bildeten. Einige Stunden später war so manches exotische Essen ausverkauft. Doch die Besucher, die zum Teil bis von Dinkelscherben oder Aichach angereist waren, nahmen es gelassen: Statt zum Lammspieß griff man einfach zum senegalesischen Erdnusscurry oder den gebackenen Samosas. Erstmalig wurde in Stadtbergen die Africana ausgerichtet, wobei das völkerübergreifende Konzept des Togovereins alle Erwartungen übertroffen hatte.
Rund um den Bürgersaal gruppierten sich zahlreiche lokale und regionale Vereine mit Ess- und Infoständen und einen ganzen Tag lang sorgten spannende Vorführungen und Attraktionen auf der Showbühne für gute Laune – von anmutigen Tänzen der TSG und der Ballettschule Tingreen bis hin zu musikalischen Darbietungen seitens des angolanischen Liedermachers Joao Dontana und der Percussiongruppe Komazama. Eine glitzernde Getränkebar bot „faire“ Cocktails an, während rundherum zahlreiche Mitmach-Aktionen und Spiele die Besucher unterhielten.
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