Das erste Auto ist wie die erste Liebe
Von Ausfahrten durch überflutete Unterführungen, Mechaniker-Alpträumen und jeder Menge Herzblut: Erinnerungen an das erste eigene Auto.
Mit dem ersten eigenen Auto ist es so ähnlich wie mit der ersten großen Liebe. An beide Ereignisse erinnert man sich in der Regel ein Leben lang. Beide haben Gefühlsexplosionen ausgelöst. Mit dem Unterschied, dass die Fahrzeuge meist Rostlauben und mit einer Macke verbunden waren. Irgendwie liebenswert waren sie dennoch. Oder?
Ein Citroën 2 CV. Das war das erste Auto, das Maria-Brigitte Falkenberg aus Bobingen ihr Eigen nennen durfte. Fast 50 Jahre ist es hier. Sie hatte das Fahrzeug, im Volksmund liebevoll „Ente“ genannt, aus privater Hand für 1200 Mark erworben. Es habe für sie einen großen Gewinn an Unabhängigkeit und Lebensqualität bedeutet, erzählt sie. Mit dem Kinderwagen-Oberteil und dem Sohn auf dem Rücksitz genoss sie Besuche und Ausflüge. „In unserer damaligen klammen Finanzsituation waren Kauf und Unterhalt des Autos nur möglich, weil mein Mann einen Firmenwagen fuhr.“
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