Das ist der neue Herr im Horst
In Zusamzell ziehen verschiedene Störche ein, aber einer behält den Überblick. Bald könnten die ersten Küken schlüpfen.
Im Zusamzeller Storchennest geht es zu wie im Taubenschlag: Störche kommen, hochzeiteln, verschwinden wieder und machen den Weg frei für das nächste Paar. Einer aber behält den Überblick: Sieghart Muthsam, der Storchenbeobachter des Landesbunds für Vogelschutz (LBV).
Er erzählt von dem Durcheinander, das seit Anfang Februar in dem Nest auf dem Kirchturm herrscht: Erst saß ein männlicher Storch darin, Ende des Monats kam eine Störchin dazu. Profis nennen sie „die Wertinger Störchin“, denn sie hat sich eigentlich immer in Wertingen niedergelassen, war aber auch schon in Zusamzell und Laugna zu Gast. Im vergangenen Jahr kam sie besonders durcheinander, weil ihre Heimat, der Wertinger Kirchturm, eingerüstet war, erzählt Muthsam. Ende Februar kam sie heuer also nach Zusamzell, und die beiden Vögel „hochzeitelten“ immer wieder.
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