Das tut sich in den mehr als 120 Gersthofer Vereinen
Vorstände sprechen über die anstehenden Termine. Doch auch das Trinkwasser und eine Versicherung sind Gesprächsthema
Das Eisstockschützen-Vereinsheim war zur Herbstversammlung der Vereinsvorstände Gersthofen gut gefüllt. Vorsitzender Arne Ziessow übergab zu Beginn Bürgermeister Michael Wörle das Wort. Natürlich war die Wasserqualität in Gersthofen Thema und Wörle leistete detaillierte Aufklärungsarbeit.
Der Obst- und Gartenbauverein Batzenhofen wollte dazu wissen, ob man das Mosthaus dann heuer lieber geschlossen hält, wenn das Wasser aktuell so nicht trinkbar ist. Hier müsse man die Experten befragen. Wörle hob die Bedeutung des Vereinswesens in Gersthofen hervor. Ohne die Vereine hätte es keinen „Brandner Kasper“ gegeben, der von und für Gersthofer auf die Beine gestellt wurde, und auch den Basar der Vereine, der ein Drittel der Einnahmen der Stiftung Hilfe in Not ausmacht, würde es nicht geben. Es sei nicht selbstverständlich, dass zur 1050-Jahr-Feier Batzenhofens, einem Dorffest, sich ein eigener Verein gegründet habe.
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