Von der Mühle zum Museum
In Thierhaupten ist an diesem Sonntag besonders viel geboten. Das liegt an den Benediktinern
Traditionell ist der Tag des offenen Denkmals für das Klostermühlenmuseum in Thierhaupten eine Gelegenheit, sich vielen Besuchern als schmuckes Bauwerk zu zeigen. Rund 500 Jahre alt ist das markante dreistöckige Gebäude der „Unteren Mühle“, dessen Geschichte eng mit dem Kloster verknüpft ist.
Einst war das ehrwürdige Benediktinerkloster, das am kommenden Sonntag ebenfalls seine Pforten öffnet (siehe grauer Kasten) jahrhundertelang das beherrschende Zentrum des Ortes Thierhaupten. Zur Selbstversorgung errichteten die Benediktiner im Laufe der Zeit vier Mühlen: eine Sägemühle, eine Ölmühle, eine Papiermühle und eben eine Getreidemühle. Nach der Säkularisation wechselte diese mehrfach den Besitzer. 1914 erwarb sie Josef Reiter; 1933 übernahm dessen Sohn Franz Xaver die „Reitermühle“ bis zur Stilllegung 1959.
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