Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Die Vereinigung „Miteinander umdenken“ schickt Gregor Winkler als Bürgermeisterkandidat ins Rennen. Ganz fremd ist ihm das Umfeld des Gemeindeoberhaupts nicht.
Der Kommunalwahlkampf 2020 in Kutzenhausen ist entfacht. Nachdem die amtierende Bürgermeisterin Silvia Kugelmann mitgeteilt hat, dass für sie mit der jetzigen Legislaturperiode die Amtszeit endet, bringen sich bereits Bürgermeisterkandidaten in Stellung. Die einen noch hinter verschlossenen Türen, die anderen schon öffentlich. Zur letzteren Gruppierung gehört Gregor Winkler.
Winkler geht definitiv ins Rennen ums Bürgermeisteramt. Sein Unterstützerkreis „Miteinander umdenken“ lädt die Bevölkerung bereits zu offenen Diskussionen ein und präsentiert die Ziele der neuen Vereinigung. Der Unterstützerkreis sei eine Verbindung von Personen aus allen Ortsteilen Kutzenhausens, ähnlich einer Partei, erklärt Gregor Winkler unserer Zeitung. „Aus dieser Vereinigung wird bei der Nominierungsveranstaltung Ende des Jahres die Liste zur Gemeinderatswahl gewählt.“
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