Der Brandner Kaspar hat die erste Hürde gemeistert
Das Ensemble des Volksstücks hat nur einen Abend, um die Sonderproduktion zum 50. Gersthofer Stadtjubiläum auf der Originalbühne zu üben. Doch das läuft.
„Jäger und Treiber, bitte zum Umbau“, ruft Manfred Lamprecht am Mittwochabend auf dem Rathausplatz in Gersthofen. Zum ersten Mal stellt er gemeinsam mit seinem Spielleiterkollegen Herbert Lenz und knapp 100 weiteren Mitwirkenden das Volksstück „Der Brandner Kaspar und das ewige Leben“ auf die originale Bühne unter dem mobilen Dach.
Sofort machen sich einige junge Männer in Lederhosen und Tracht auf die Bühne und stellen die Waldstimmung um. Baum für Baum rückt an einen anderen Platz und bringt so den Innenraum von Brandner Kaspars Hütte zum Vorschein. Und schon ist Hufgetrappel zu hören. Umgeben von jeder Menge Rauch öffnet sich die Türe und der Boandlkramer (Christian Zirngibl) tritt ein. „Lass erst den Nebel kommen, und komm dann herein“, ruft Lamprecht dem Darsteller zu.
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