Der Ehlfinger löst so manches Problem
Vom mobilen Kreißsaal bis zum Orakel: Viel Kreativität beim Ehinger Gaudiwurm begeistert die zahlreichen Zuschauer. Warum Fußballer nicht nur Tore schießen können
Die Sonne strahlte gestern mit den Maskerlen um die Wette, als sich der Ehlfinger-Zug mit einem kräftigen „Ehlfinger Blitz Plaus“ am Bürgerhaus Ortlfingen in Bewegung setzte. Von kunterbunten Fußgruppen über „Kiachla hausgemacht“ bis zum Kreißsaal-Mobil für den schnellen Einsatz war beim Gaudiwurm alles geboten, was der Beschreibung „Klein – aber fein“ gerecht wird. Vereine, Gruppen und Familien lieferten witzig-spritzige Themen. Die zahlreichen Zuschauer am Straßenrand, die selbst oft mit tollen Verkleidungen glänzten, sparten nicht mit Applaus. Und wie jedes Jahr zählten nicht PS, sondern Fantasie.
Eine freudige Nachricht gab es gleich zum Zugauftakt: Babyboom in Ehingen! Und in der Gemeinde werden die werdenden Mütter in Zeiten von Hebammenmangel und schließenden Geburtsstationen nicht im Stich gelassen. Gerhard und Ulrike Heindl waren mit einem Ärzteteam und Hebammen, mit kugelrunden Babybäuchen sowie Kinderwagen-Chauffeuren vor Ort und präsentierten den mobilen Kreißsaal – ein humorvoller Lösungsansatz für ein aktuelles Thema, das politischen Handlungsbedarf fordert: „Kommt das Baby blitzeschnell, ist unser Kreißsaal gleich zur Stell. Wir in Ehingen denken stets voraus, und bilden unsere Hebammen selber aus.“
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