Der Falke hat die Krähen verjagt
Mit Hilfe eines Falkens wurden die Krähen aus dem Gersthofer Stadtpark vertrieben. Sie haben sich aber schon andere Standorte ausgesucht.
Gute Nachrichten für die Besucher und Anwohner des Gersthofer Stadtparks: Die Saatkrähen, die früher den Nogent-Park bevölkerten, sind größtenteils vertrieben. Geschafft hat dies der Falkner Georg Mandlsperger mit seinen Greifvögeln, die die Krähen abgeschreckt – in der Fachsprache vergrämt – haben. Demnach gibt es dieses Jahr 23 Nester, das entspricht exakt derselben Anzahl wie im Vorjahr. Der einzige Wermutstropfen: Ganz verschwunden sind die Tiere nicht, sie haben sich bereits drei andere Standorte in Gersthofen ausgesucht.
Krähen am Bahnhof kein Problem
Demnach haben sich viele der Krähen im Industriegebiet westlich der B2, im Hery-Park bei Kuka sowie – und das ist in diesem Jahr neu – im Waldstück entlang des Bahnhofes niedergelassen. Der zuletzt genannte Standort wäre übrigens auch der, den die Stadt Gersthofen bevorzugt. Das bestätigt Peter Schindler vom Ordnungsamt der Stadt: „Am Bahnhof stellen die Krähen kein Problem dar.“ Schließlich gebe es dort kaum Anwohner, die sich über den Lärm und die Verschmutzung durch die Tiere beschweren könnten.
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