Der Lehrer muss „Herr im Ring“ bleiben
Der langjährige Direktor der beruflichen Schulen in Neusäß fordert Weiterbildung der Lehrkräfte, um digitale Endgeräte für den Unterricht optimal nutzen zu können.
Positiv bewertet die Industrie- und Handelskammer (IHK) für Schwaben den Digitalpakt des Bundes. Demnach werden fünf Milliarden Euro für die Digitalisierung der rund 40000 Schulen in Deutschland fließen. Der langjährige Direktor des beruflichen Schulzentrums in Neusäß, Jürgen Wunderlich, fordert, dass nicht nur in die Ausstattung der Klassen, sondern auch in die Weiterbildung der Lehrer investiert wird. Das Berufliche Schulzentrum in Neusäß zählt nach dem Neubau vor zwei Jahren zu den modernsten beruflichen Schulen in Bayern.
Warum auch Lehrer hier noch Lernende sind
„Wir alle sind bei der Digitalisierung Lernende“, sagt Wunderlich. Und damit der Lehrer weiterhin „Herr im Ring“ bleibt, müssten die Lehrkräfte fortgebildet werden, so Wunderlich, der auch gleichzeitig Ehrenvorsitzender des Verbandes für Lehrer an beruflichen Schulen ist. Aus seiner schulischen Praxis wisse er, dass Berufsschullehrer mit Fortbildungen unterstützt werden müssen, um die digitalen Endgeräte optimal einsetzen zu können.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.