Der Mensch, die Silhouette: Ausstellung im Rathaus
Vernissage Zum Stadtjubiläum zeigt Georg Bernhard eine Werkschau aus drei Jahrzehnten in Gersthofen. Sie zeigt die Entwicklung eines Künstlers. Welche Rolle Erdfarben in seinen Arbeiten spielen.
Mit der Ausstellung von Georg Bernhard konnten die Stadt und der Kulturkreis Gersthofen einen herausragenden Veranstaltungspunkt in das Festprogramm zum Stadtjubiläum integrieren. Denn der weithin renommierte Augsburger Künstler Professor Georg Bernhard, der vergangene Woche 90 Jahre wurde, hatte vor drei Jahrzehnten die Decke und den Altarraum der Gersthofer St. Jakobuskirche malerisch neugestaltet. Seitdem ist er den Gersthofern ein Begriff.
Am vergangenen Freitag fand die Vernissage der Werkschau Georg Bernhards im Gersthofer Rathaus statt. Auf das Renaissancegenie da Vinci und seine Zeit nahm Laudator Dr. Stefan Schramml auch Bezug in seiner Ansprache, die auf die unterhaltsam informativen Grußworte von Günter Utz, Vorsitzender des Kulturkreises Gersthofen, und von Bürgermeister Michael Wörle folgte: So ähnlich wie in der Renaissance der entstehende Humanismus auf dem Fundament der Antike die Kunst veränderte, so seien auch auf diese Weise die Bilder von Georg Bernhard von antiken Mythen und Gestalten durchwandert.
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