Der Obere Wirt in Ehingen ist fest in Frauenhand
Wie eine Mutter und ihre beiden Töchter die traditionsreiche Ehinger Dorfwirtschaft wiederbelebten.
So unterschiedlich die drei Weiser-Frauen, die Hausherrinnen beim Oberen Wirt auch sein mögen, eins einst sie: „Andernorts sterben Dorfwirtschaften aus, wir wollen unsere erhalten“, erklären Hermine Weiser und ihre Töchter Nicole Weiser und Marion Weiser-Buffy einstimmig.
Ab 2006 wurde renoviert und saniert, am 19. April 2012 wurde wiedereröffnet
Die Dorfwirtschaft Zum Oberen Wirt, in der im Jahr 2002 das vorerst letzte Bier ausgeschenkt worden war, sollte weiterleben. Das entschied das Trio im Jahr 2006. Und damit entschieden sich Hermine Weiser und ihre Töchter auch für ein Mammutprojekt, das mit Gastronomie erst einmal reichlich wenig zu tun hatte. Ab 2006 wurde renoviert und saniert, um ein kleines Schmuckstück im Ort zu schaffen, das am 19. April 2012 wiedereröffnet wurde. Heute gibt es in der Dorfwirtschaft Zum Oberen Wirt eine Gaststube, in der etwa 35 Gäste Platz finden. Für Gemütlichkeit und das Flair sorgen der Kachelofen und die Speisekarte, die beliebte Klassiker wie das Wiener Schnitzel, das Cordon bleu, Kässpatzen, Schübling, Leberkäse und Salat vorhält.
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