Der Turm von St. Stephan strahlt wieder
Die gleichnamigen Pfarrkirchen in Wollbach und Häder profitieren von Zuschüssen des Landkreises Augsburg. Darum sind diese Finanzspritzen so wichtig.
Wenn im Winter die Sonne scheint, kann sie sich jetzt an einem neuen Ort spiegeln: Am neu gestalteten Kupferzwiebelturm der katholischen Pfarrkirche St. Stephan in Wollbach. Das Turmoberteil in dem Zusmarshauser Ortsteil stammt von Josef Meitinger und ist rund 250 Jahre alt. Am Hang gelegen, sticht der kunsthistorisch bedeutende Bau aus dem Dorfbild hervor. Die Langhaus-Nordmauer, 300 Jahre alt, wurde nach einem Brand wiederhergestellt.
Fassadensanierung in Wollbach dauert an
Noch ist die Sanierung der Fassade und des Daches nicht abgeschlossen, berichtete Kreisheimatpflegerin Claudia Ried jetzt im Schul- und Kulturausschuss. Die Gesamtkosten werden auf mehr als eine Million Euro geschätzt. Wegen der Höhe der Kosten und auch der Bedeutung des Denkmals schlug sie vor, einen Gesamtzuschuss des Landkreises in Höhe von 25.000 Euro zu gewähren. Das ist die höchste Summe, die der Landkreis für die Sanierungen von Denkmälern ausgibt.
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