Der Weg ist frei für das Horgauer Herzstück
Schon wieder wird in der Gemeinde über den geplanten Dorfladen gestritten. Letztlich kommt es zu einer Einigung. Auch das Thema Wohnung sorgt für Aufregung.
Schon wieder geht es um Horgauer Gemeinderat um den geplanten Dorfladen. Nun aber steht die Finanzierung. Ein großer Schritt auf dem Weg zum Laden. Immer wieder sorgen die Pläne für das neue Geschäft für Streit im Rat.
Die von Alexander Kohler (CSU) geforderte Kostenschätzung für die erneute Änderung der Raumaufteilung konnte inzwischen eingeholt werden. Doch fehle immer noch Klarheit darüber, wer was macht und wer für welche Kosten aufkommt. Das betrifft hauptsächlich die Toiletten, die Anbringung zweier Schiebetüren sowie den gemeinsam für Frauen und Männer genutzten Waschraum. „Wir als Bauherren haben eine andere Vorstellung“, sagt Thomas Christ (FW) und wünscht sich zwei anstelle eines Waschbeckens. Warum die Umplanung notwendig wurde, das hatte Planer Daniel Kükenhöhner in der letzten Sitzung ausführlich erklärt. Walter Steinle (Bürgerverein Rothtal) meinte: „Es ist ein Risiko ohne Ende. Es wird immer aufwendiger und immer teurer. Muss denn alles so toll werden? Man könnte es auch ein bisschen einfacher machen.“ Für Josef Steinle dauert die ganze Sache schon viel zu lange. „Es muss doch endlich einmal Schluss sein.“ Immerhin habe sich jeder bemüht, dass das Herzstück realisiert werden kann, so Jürgen Trögel. Ob es erfolgreich wird, das liegt an der Herzstück-Genossenschaft. Für Dödelmann bedeutet es sicherlich auch ein Wagnis. Dennoch sagt sie: „Wir sind stolz, dass wir das Objekt in Horgau machen können.“
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