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05.02.2015

Der teure Biss des Bibers

Über die Höhe der Biberschäden ist eine  Debatte entbrannt
Foto: Archiv

Im Landkreis ist eine Debatte über die Höhe der Schäden entbrannt

 Herbert Woerlein ist derzeit ein gefragter Mann. Zu verdanken hat er es dem Biber. Gestern flatterte dem SPD-Landtagsabgeordneten schon wieder eine Einladung ins Haus. Absender: Wolfgang Jarasch, Bürgermeister des Marktes Biberbach, der den Nager in Wappen und Namen führt und das völlig zurecht, wie Jarasch findet: „Wir sind flächendeckend in jedem Gewässer mit Biberfamilien versorgt.“ Davon und den Schäden, welche die unter Naturschutz stehenden Nager anrichten, solle sich Woerlein an Bild machen, schreibt Jarasch (Freie Wähler). Sein politischer Freund Markus Brem, Landwirt und Kreisvorsitzender der Freien Wähler, hat Woerlein ebenfalls eingeladen - nach Hirblingen.

Brem will ihm zeigen, welche Schäden der Biber anrichtet. Hintergrund ist die Forderung, den Biber bejagen zu dürfen. Diese hat der FW-Abgeordnete Johann Häusler erhoben, Woerlein hält das für unnötig und die jetzige Regelung (Abschuss nach Einzelerlaubnis) für ausreichend. Wie berichtet bezweifelt Woerlein auch, dass der Biber in Bayern Schäden in Millionenhöhe anrichte und verweist auf eine Statistik des Umweltministeriums. Diese spricht von knapp 600000 Euro. Diese Zahlen sind nach Ansicht von Brem viel zu niedrig. Möglicherweise lägen nur Schadensmeldungen in dieser Höhe vor, doch tatsächlich mache der Biber viel mehr kaputt. In einer überschlägigen Rechnung kommt Brem für ganz Bayern auf eine Summe von 20 Millionen Euro nur im Bereich der Landwirtschaft.

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