Deshalb bleibt die Blühwiese im Hammeler Wald geheim
Plus Eine Brachfläche mitten im Hammeler Wald wird zum Schlemmerparadies für Schmetterlinge und Bienen. Doch ihre Lage wird nicht verraten.
In den vergangenen Jahren grünte und blühte es in der Stadt Neusäß verstärkt an allen Ecken und Enden durch das Anlegen von Blumen- und Kräuterwiesen. Wer Blumen sät, sorgt damit auch gleichzeitig für ein Schlemmerbüfett für Insekten und Schmetterlinge und unterstützt damit deren Artenvielfalt. Mit dem besonderen Aktionsprogramm „Der Wald blüht auf“ bringen die Bayerischen Staatsforsten bayernweit regionales Saatgut einheimischer Wildpflanzenarten in den Wäldern aus. Dieses besondere Naturschutzprojekt soll ebenfalls ein wirksamer Beitrag sein gegen den Rückgang der Insekten in unserer Landschaft.
Zu solch einer Blühwiese im Wald wird nun ein Stück Land mitten im Hammeler Wald. Jagdpächter Karl-Heinz Schwarze ist Mitglied im Bund Naturschutz Bayern, ihm ist die Freifläche in seinem Jagdrevier aufgefallen. Von ihm stammt auch die Idee, diese zu einer Blühwiese zu machen. In Absprache mit Revierförster Tobias Veh von den Bayerischen Staatsforsten wurde das Projekt von der Ortsgruppe Neusäß-Aystetten des Bund Naturschutz in Angriff genommen. Gefördert wird dieses Naturschutzprojekt vom Freistaat Bayern (Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) aus Mitteln für besondere Naturschutzleistungen im Staatswald. Im Rahmen dieses Aktionsprogramms hat die Ortsgruppe des Bund Naturschutz Neusäß-Aystetten nun die Pflege eines Wiesenstücks im Hammeler Wald übernommen.
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