Die Dorfstraße gefällt den Biburgern noch nicht
In Diedorf kommen am Donnerstag die Bürger zu Wort. Es gibt viele Fragen und zur Klärung will sich Bürgermeister Peter Högg vor Ort mit den Einwohnern treffen.
Dass die Sanierung der Dorfstraße in Biburg die Anwohner seit Monaten „beschäftigt und belastet“, das ist Bürgermeister Peter Högg klar. Zwei Millionen Euro investiert die Marktgemeinde dort. Noch sind die Arbeiten nicht abgeschlossen, doch hatten bereits jetzt einige Anwohner auf der Bürgerversammlung in dem Ortsteil eine ganze Reihe von Fragen zu dem Projekt. Einer von ihnen ist sicher, dass die Einmündung von der Willishauser zur Dorfstraße zu einem Nadelöhr wird, „an dem nicht einmal zwei größere SUV’s aneinander vorbeifahren können.“
Nachbarn glauben, dass die Straße generell für den Verkehr, der dort herrscht, in Zukunft nicht mehr breit genug sei. Ähnliche Probleme sieht Kommandant Dietmar Holzhammer für die Fahrzeuge der Feuerwehr voraus, die dort im Gerätehaus stehen. Und wo denn überhaupt die Stellplätze für ein neues Mehrfamilienhaus umgesetzt würden, wollte eine andere Anwohnerin wissen. Alles Fragen, von denen Bürgermeister Peter Högg zwar sicher ist, dass sie im Zuge der Planung der Straßensanierung allesamt beachtet wurden – zu deren Klärung er sich aber nun mit den Anwohnern vor Ort treffen will.
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