Die Erfrischung aus der Tiefe von Ustersbach
Einfach nur Wasser? Damit die Ustersbacher Witaquelle in den Flaschen landet, ist ein aufwendiger Prozess nötig. Wovon der Geschmack abhängt.
In wenigen Tagen ist es so weit. Am 13. Juni reist Stephanie Schmid, Inhaberin der Brauerei Ustersbach, nach Berlin, um den Bundesehrenpreis entgegenzunehmen, den die Brauerei mittlerweile bereits zum vierten Mal vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft verliehen bekommt. Steil bergauf ging es mit den Auszeichnungen für die Brauerei, die es seit dem Jahr 1605 gibt, vor allem in den letzten Jahren. Der Grund dafür liegt auch in einem kleinen, unscheinbaren Häuschen auf dem Firmengelände inmitten der Gemeinde Ustersbach.
Die Rede ist vom Brauerei-Brunnen, der nach etlichen Jahren voller Bürokratie im Jahr 2008 geschlagen wurde. 2011 erfolgte die Anerkennung als Mineralwasser. Seit 2013 gibt es eben dieses Mineralwasser in den Varianten prickelnd und sanft, in Glasflaschen von einem halben Liter und mit einem ganz besonderen Markenemblem, dem Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Er verhalf dem Wasser aus dem Naturpark Westliche Wälder bei vielen Verbrauchern zur Bezeichnung „Schmetterlingswasser“.
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