Die Familie soll nach seiner Pfeife tanzen
Theaterspieler vom Gartenbauverein Ellgau begeistern ihr Publikum. Der kurzweilige Dreiakter ist noch zweimal zu sehen
Viel zu lachen gab es bei der Premiere des kurzweiligen Dreiakters „Testament mit Wartezeit“ von Walter G. Pfaus, den die Theaterspieler des Obst- und Gartenbauvereins Ellgau am Ostersonntag zur Aufführung brachten. Mit ihrem gekonnten Spiel verstanden es die neun Laiendarsteller meisterlich, ihr Publikum zu begeistern. Sie sorgten für einen unterhaltsamen Theaterabend in der gut besuchten Mehrzweckhalle. Die Theatergruppe beteiligt sich dieses Jahr an der Aktion „Heimatbühne mit Herz“ und unterstützt somit das Leserhilfswerk Kartei der Not der Augsburger Allgemeinen, das heißt, ein Euro des Eintrittspreises wird gespendet.
Zum Stück: Seit dem Tod seiner Frau ist Opa Simon (Richard Zecha) ein furchtbarer Tyrann geworden. Besonders seine Schwiegertochter Karin (Ute Schmid) und sein Sohn Andreas (Oliver Grahl) bekommen dies zu spüren. Auch beide Enkeltöchter Petra (Johanna Landherr) und Susanne (Elisabeth Landherr mit ihrem Bühnendebüt) bleiben von seinen Schikanen nicht verschont. Tanzt die Familie nicht nach seiner Pfeife, kommt es durch seinen Lakai Hermann Papst (Olaf Schmid) sofort zur Testamentsänderung, gerne auch mehrmals täglich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.