Die Hoffnung ruht auf der Fledermaus
Zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners wird oft ein Insektizid benutzt. Das Umweltzentrum Schmuttertal versucht jetzt, den Schädling ganz natürlich zu beseitigen
Bäume voller Gespinstnester, Warnschilder am Wegesrand: Seit einigen Jahren tritt der Eichenprozessionsspinner auch in der Region auf. Anna Röder vom Umweltzentrum Schmuttertal beschäftigt der Schädling daher schon lange. Sie setzt eine neue Hoffnung zur Bekämpfung auf die Fledermaus.
„Im vergangenen Jahr gab es eher eine geringe Verbreitung, aber heuer fürchten wir wieder ein größeres Problem, da das Frühjahr so trocken war“, sagt Röder. Die Insekten bevorzugten warmes und trockenes Klima. Daher fördere die Klimaerwärmung ihre Anzahl. Vor allem 2018 habe sich der Schädling gut verbreiten können, da es ein besonders warmes Jahr war, erzählt Röder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.