Die Kirche brennt – ganz nach Drehbuch
Realistische Szenarien werden bei der Großübung der Neusässer Feuerwehren geübt. Es geht um das Zusammenspiel der Gruppen, aber auch um die Zuschauer.
Acht Feuerwehren – eine Einheit. Dies zeigten die verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren aus Hainhofen, Hammel, Neusäß, Ottmarshausen, Schlipsheim, Steppach, Täfertingen und Westheim in überzeugender Weise bei der alljährlichen Großübung. Und für regelmäßige Zuschauer war es unbestritten eine der besten: Fast atemlos verfolgte man das richtig echt wirkende, spannende Szenario. Mal gab es hier, mal dort Interessantes zu sehen, das man auf keinen Fall verpassen wollte.
Die verantwortliche Feuerwehr war diesmal Hainhofen, die die Großübung vorbereitet hatte. Es geht darum, die Schlagkraft und das gute Zusammenspiel zu demonstrieren, gleichzeitig sollen aber auch die Zuschauer sensibilisiert werden, sich richtig zu verhalten. Kommandant Andreas Göbel hat zusammen mit seinen Feuerwehrfrauen und -männern nicht nur ein abwechslungsreiches Übungsszenario auf die Beine gestellt. Dabei ist es nicht ganz einfach, in den engen Gassen Hainhofens die Massen an Feuerwehrleuten, Feuerwehrautos und Zuschauer für eine solche Übung unterzubringen.
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