Die Moral von der Geschicht: Das Lachen verbietet man nicht
Lustiges und zugleich tiefsinniges Märchen. Die Idee und das Konzept stammen von Stephan Eckl
Diedorf Das Europäische Kindertheater Eukitea in Diedorf ist bekannt für seine originellen, aber auch tiefsinnigen Stücke, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Am vergangenen Sonntag wurde als Auftakt des Frühjahr- und Sommerprogramms und passend zum Fasching erstmals das clowneske Stück „König Halama-Lacha“ unter der Regie von Claudio Raimondo vom Teatro M 8, Mailand aufgeführt.
Der böse König Halama-Lacha trieb versteckt in seiner Behausung sein Unwesen auf der Bühne. Seit vielen Jahren hat er den Menschen das Lachen verboten. Zwei urkomische Alte, ein Mann (Stephan Eckl, Giorgio Buraggi) und eine Frau (Sarah Hieber), eingehüllt in skurile Kleiderberge trauen sich nicht, sich den unsinnigen Verboten des Königs Halama-Lacha zu widersetzen. Es ist ganz stumm auf der Bühne, denn alles muss still sein. Die beiden brechen nach und nach die Verbote und haben einen riesigen Spaß dabei. Allmählich hört man die Frau „lalala“ singen, der Mann pfeift und spielt Zieharmonika. Und allmählich ziehen sich die beiden aus, werfen den Kleiderballast weg und werden dabei jünger, fröhlicher und frecher.
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