Die Mühlen am rauschenden Bach
Auf der Suche nach den Zeugnissen der Vergangenheit an der Zusam
Viel Vorstellungskraft brauchten die „Freunde des Zusamtals“ bei ihrer jüngsten Mühlenexkursion an der Zusam zwischen Markt Wald und Ziemetshausen. „Die Mühlräder sind schon lange verschwunden, der Lauf des Wassers wurde oft reguliert und verlegt, und in Aichen erinnert nur noch ein Straßenschild an die einstige Bedeutung des Ortes“, sagte Anni Hartmann, Vorsitzende der Zusamtalfreunde, einleitend den zahlreichen Gästen, unter die sich auch Mühlenfreunde des Heimatvereins Ziemetshausen mit ihrem Vorsitzenden Joachim Böck mischten.
„Schon wenige Kilometer nach der Quelle bei Markt Wald wurde von der noch jungen, erst bachbreiten Zusam die erste Mühle in Immelstetten angetrieben“, erläuterte sie. Das Dorf wie die Mühle gehörten einst zur Fuggerherrschaft Irmazhofen. Das Wasser wurde in einer hölzernen Rinne oberschlächtig auf das Rad geführt, um eine Mahlmühle mit zwei Gängen anzutreiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.